Der Berater des Präsidenten betonte, dass das vorsätzliche Massaker an aserbaidschanischen Zivilisten, das die armenischen Streitkräfte am 25. und 26. Februar 1992 in der Stadt Chodschali verübten, ein „Völkermord“ und ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ sei.
„Die in Chodschali begangenen Verbrechen waren keine isolierte oder sporadische Tat, sondern ein integraler Bestandteil der weit verbreiteten und systematischen Politik und Praxis der ethnischen Säuberung Armeniens“, sagte er.
Hadschiyev betonte, dass der Völkermord von Chodschali das schlimmste Massenmassaker an der unschuldigen Zivilbevölkerung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg sei.
„Der Völkermord von Chodschali fand unter den Bedingungen völliger Stille und Gleichgültigkeit der internationalen Gemeinschaft statt. Die Gerechtigkeit für die Opfer von Chodschali wurde vom Staat Aserbaidschan selbst gewährleistet. Chodschali wurde im September 2023 aus der Besatzung befreit und eine Gruppe von Drahtziehern und Tätern dieses Verbrechens wird bald vor Gericht gestellt. Aber unser größter Trost ist, dass Chodschali-Überlebende und jeder einzelne Bürger Aserbaidschans nun das befreite Chodschali sowie ganz Karabach und Ost-Zangezur frei, mit Würde und Stolz besuchen können“, fügte er hinzu.
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